„Den MünchnerStiftungsFrühling gibt es seit 2013 und er kehrt seither alle zwei Jahre wieder. Bei rund 250 Einzelveranstaltungen (Workshops, Vorträge, Lesungen, Führungen und andere Formate) zeigen etwa 150 Stiftungen und Partner mit Sitz oder Wirkkraft in München ihre thematischen Schwerpunkte und liefern den Besuchern Zündstoff zum Informieren, Mitmachen, Nachdenken und Nachahmen, vor allem aber zum Kennenlernen. Einem zentralen Auftakt in der BMW Welt am 24./25. März mit Marktständen und unterschiedlichen Einzelveranstaltungen folgen dezentrale Angebote an den Folgetagen, bei denen die Stiftungen direkt zu sich oder zu aktuellen Projektpartnern einladen.
Auch Fachveranstaltungen zum Thema „Stiftungsmanagement“ dürfen nicht fehlen und belegen, welche Tatkraft, welches Engagement und welche Erfolge es dank Stiftungen und deren Mitarbeiter in den unterschiedlichen Lebensbereichen in der Stadt München gibt.“
So beschreibt sich der MünchnerStiftungsFrühling selbst auf seiner Website: http://www.muenchnerstiftungsfruehling.de
StiftungsForum
Gemeinschaftsstand von SoNet/BiNet und der Castringius Stiftung
Freitag, 24. März 2017, 15.00–20.00 Uhr
Samstag, 25. März 2017, 10.00–20.00 Uhr BMW Welt
Lernen Sie die Arbeit der Netzwerke BiNet – Bildungsnetzwerk München und SoNet – Soziales Netzwerk München kennen. Wir freuen uns auf die Gespräche mit unseren Besuchern!
Patenschaften für Ü-Klassen (Vortrag mit Diskussion)
Samstag, 25. März 2017, 12.00 Uhr BMW Welt, Produktionsforum 1
Ein Kooperationsprojekt von BiNet – Bildungsnetzwerk München und dem Münchner Lehrerinnen- und Lehrerverband (MLLV) mit Waltraud Lucic (MLLV) und Frank Enzmann (BiNet). Viele der Kinder und Jugendlichen, die mit oder ohne ihre Eltern aus ihrer Heimat geflüchtet sind und jetzt in München leben, verfügen bei ihrer Ankunft über keinerlei Deutschkenntnisse und oft auch über geringe Schulerfahrung. Daher werden schulpflichtige Kinder und Jugendliche zunächst in sogenannte Übergangsklassen geschickt, bis sie dem Unterricht in einer Regelklasse folgen können. Um den Unterricht auf den Bedarf der Kinder auszurichten, sind Ressourcen nötig, die im Schuletat nicht vorgesehen sind. Patenschaften schließen diese Lücke.